Franz-Peter Tebartz-van Elst (* 20. November 1959 in Twisteden) ist ein deutscher Theologe und römisch-katholischer Erzbischof. Er erlangte vor allem als sogenannter „Luxusbischof“ öffentliche Bekanntheit, hauptsächlich aufgrund der hohen Kosten für den Umbau seiner Residenz in Limburg.
Wichtige Stationen und Ereignisse:
Bischof von Limburg: Von 2008 bis 2013 war er Bischof von Limburg. Seine Amtszeit war geprägt von Kontroversen, vor allem im Zusammenhang mit den Baukosten des Bischofssitzes. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bischofssitz)
Bauskandal in Limburg: Der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bauskandal%20in%20Limburg, der sich auf die enormen Kosten des Umbaus des Bischofssitzes belief, führte zu massiver Kritik an Tebartz-van Elst und trug wesentlich zu seinem Rücktritt bei. Die Kosten wurden auf rund 31 Millionen Euro geschätzt, anfänglich wurden aber deutlich geringere Summen genannt. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Baukosten)
Rücktritt: Im Oktober 2013 bot Tebartz-van Elst Papst Franziskus seinen Rücktritt an, der im März 2014 angenommen wurde. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rücktritt)
Spätere Tätigkeit: Nach seinem Rücktritt wurde Tebartz-van Elst 2015 zum Delegaten für Katechese im Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung ernannt. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Katechese)
Kontroversen:
Die Amtszeit von Tebartz-van Elst in Limburg gilt als eine der größten Krisen der katholischen Kirche in Deutschland der jüngeren Vergangenheit und führte zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragen von Transparenz, Verantwortung und Bescheidenheit innerhalb der Kirche.
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